Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am 11. November ein wegweisendes Urteil gefällt: Die EU hat bei der Festlegung von Kriterien für nationale Mindestlöhne ihre Kompetenzen überschritten. Konkret erklärte der EuGH zwei Bestimmungen der 2022 beschlossenen Mindestlohnrichtlinie für nichtig – die Vorgaben zur Festsetzung und Aktualisierung der Mindestlöhne sowie das Verbot, Löhne bei automatischer Indexierung zu senken. Was bedeutet das Urteil? Die Richterinnen und Richter stellten klar:
Das Landeskabinett Mecklenburg-Vorpommern hat heute beschlossen, die Wirkung der Mietpreisbremse für die Universitätsstädte Rostock und Greifswald bis zum 30. September 2028 zu verlängern.
Der Europäische Gerichtshof hat die Klage Dänemarks gegen die EU-Mindestlohnrichtlinie in weiten Teilen abgewiesen. In seinem Urteil erklärte der EuGH lediglich zwei Bestimmungen der Richtlinie für nichtig. Damit stärkt das Gericht in nicht nachvollziehbarer Weise die Rolle der Europäischen Union in Fragen der Lohnpolitik – und greift nach Auffassung von NORDMETALL und des AGV NORD erneut in nationale Zuständigkeiten ein.
Mecklenburg-Vorpommern überzeugt mit Spitzenwerten bei Gästezufriedenheit und solider Tourismusentwicklung • Tourismusnachfrage in Mecklenburg-Vorpommern wächst leicht • Gästezufriedenheit bundesweit Spitze in Mecklenburg-Vorpommern • Einheimische erkennen Bedeutung des Tourismus für MV, sehen aber auch Nachteile
Mecklenburg-Vorpommern will den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase zwar weiter eindämmen, lässt sich aber mehr Zeit für das Erreichen von Klimaneutralität. Das Landeskabinett billigte am Dienstag das Klimaverträglichkeitsgesetz. Das Gesetz sieht vor, Klimaneutralität weitgehend erst bis zum Jahr bis 2045 zu erreichen. Ursprünglich war das Jahr 2040 angepeilt worden.
Die große Mehrheit der norddeutschen Unternehmen fordert mehr Freiraum bei der Arbeitszeitgestaltung. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Arbeitgeberverbände NORDMETALL und AGV NORD unter 289 Betrieben mit zusammen mehr als 118.000 Beschäftigten in Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und dem nordwestlichen Niedersachsen.
Die Mitglieder der BDSW-Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern haben sowohl ihren Vorsitzenden, Jan Köhler, also auch die bisherigen Stellvertreter, Jörg-Peter Althaus, Dirk H. Bürhaus sowie Tjark Wackerhagen einstimmig im Amt bestätigt.
Die neuen Deutschen Meister im Garten- und Landschaftsbau kommen aus Sachsen: Marc-Aurel Spalek und Lennard Weitzmann von der Wirth & Wiener GmbH in Chemnitz setzten sich gegen starke Konkurrenz durch. Mit ihrem Sieg sicherten sie sich zugleich die Teilnahme an den WorldSkills 2026 in Shanghai.