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Arbeitgeberpräsident Lars Schwarz: Ein Mindestlohn von 15 Euro kostet Arbeitsplätze und gefährdet Existenzen in MV

Der wiederholt politische Eingriff in die Arbeit der Mindestlohnkommission wird dem Land teuer zu stehen kommen.

Ein gesetzlicher allgemeiner Mindestlohn von 15 Euro wird Arbeitsplätze kosten, Existenzen gefährden und eine nicht zu kontrollierende Lohn-Preis-Spirale auslösen.

Schon der derzeit geltende Mindestlohn hat nach seiner politische gewollten Einführung 2022 zu erheblichen Verwerfungen geführt. Gerade die lohnintensiven Branchen haben zu kämpfen.

Die Arbeitgeber erwarten von CDU/CSU sowie SPD und nicht zuletzt von den Vertreterinnen und Vertreter aus MV - allen voran die Ministerpräsidentin M. Schwesig und der Generalsekretär der CDU MV, P. Amthor - endlich die reale Situation in den Betrieben in MV zur Kenntnis zu nehmen. Beschäftigungsabbau und Betriebsschließungen sind das Gegenteil von "Wir wollen unsere Wirtschaft stärken und uns für faire Löhne einsetzen.

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