BDSW: 1.000 Mitglieder im Blick
Auch in Zeiten der Pandemie kann der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft - BDSW - einen Mitgliedzuwachs vorweisen. Dies gab Dr. Harald Olschok, Hauptgeschäftsführer und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied des Verbandes, bekannt. „Trotz der unsicheren wirtschaftlichen Lage und der angespannten Zeiten haben im letzten Jahr lediglich sechs unserer Mitglieder ihre Mitgliedschaft gekündigt. Dies bedauern wir zwar sehr, können uns aber andererseits über zwanzig neue Mitglieder2020 freuen,“ führte er aus. Zusätzlich dazu seien drei neue Mitglieder dem BDSW zum 01. Januar 2021 beigetreten. „Damit konnten wir die Mitgliederzahl zu diesem Stichtag von 957 auf 974 steigern,“ freute sich Olschok.
Erstmals nach einer langen Phase des stetigen Wachstums war die Anzahl der Mitglieder des Verbandes zum 01. Januar 2020 stagniert bzw. leicht gesunken. „Durch den neuerlichen Zuwachs haben wir die Zahl in den vergangenen zehn Jahren mittlerweile um fast 19 Prozent steigern können“, legte der Hauptgeschäftsführer dar. „Wir sehen das auch als Bestätigung der guten und aktiven Verbandsarbeit in den vergangenen Jahren.“ Auch die Struktur der Mitgliedschaft sah er positiv, „bei fast allen Neumitgliedern handelt es sich um kleine oder mittelgroße Unternehmen. Diese Tatsache spiegelt die Größenverhältnisse, die am Markt herrschen, in der Mitgliedsstruktur wider. Der BDSW vertritt damit die Interessen von Unternehmen jeglicher Größe.“
Die Entwicklung zeige, wie wichtig Verbandsarbeit auf tariflicher und politischer Ebene sei, so Olschok weiter. Dies werde von den Unternehmen der Branche durch ihr Vertrauen bestätigt. „Wir werden auch 2021hart daran arbeiten, die Interessen unserer Mitgliedsunternehmen - aber auch der gesamten Branche - weiterhin effektiv und erfolgreich zu vertreten. Wir sind uns deshalb sicher, in diesem Jahr die Grenze von 1.000 Mitgliedern im BDSW ‚knacken‘ zu können“, so der Hauptgeschäftsführer abschließend.