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VU zum Anstieg der abgeschlossenen Berufsausbildungsverträge

VU zum Anstieg der abgeschlossenen Berufsausbildungsverträge

• Attraktivität der dualen Ausbildung nach vorne stellen
• Weiterhin großer Bedarf an ausgebildeten Fachkräften
• Marginale Erhöhungen der Fahrtkostenzuschüsse reichen nicht

Die Vereinigung der Unternehmensverbände ist erleichtert, dass endlich wieder ein Anstieg der abgeschlossenen Berufsausbildungsverträge zu verzeichnen ist. Joyce Müller-Harms, Geschäftsführerin Berufsbildung, führt dazu aus:

"Die Stärke der Wirtschaft sind die dual ausgebildeten Fachkräfte. Hier haben wir den größten Bedarf, um die Wirtschaftskraft zu sichern."

Um die Attraktivität der dualen Ausbildung weiter nach vorne zu stellen, braucht es jedoch ein klares und eindeutiges Bekenntnis aller Beteiligten. "Marginale Erhöhungen der Fahrtkostenzuschüsse seitens des Bildungsministeriums beispielsweise streuen Salz in die Wunde, statt sie zu heilen. In unserem Flächenland braucht die Wirtschaft gerade mit Blick auf die Berufsschulen flexible Lösungen, um Distanzen zu überwinden.“

Hintergrund:
Das Statistische Amt Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin teilte am 16.08.2048 mit, dass erstmals seit 20 Jahren die Zahl der Auszubildenden nicht weiter zurückgegangen, sondern um rund 2 Prozent angestiegen ist. So erhielten 19 303 Jugendliche, 315 mehr als 2016 eine betriebliche Berufsausbildung. Zu diesem positiven Ergebnis trugen nahezu alle Ausbildungsbereiche bei. Wie bereits im Vorjahr leisteten die Handwerkskammern den größten Beitrag. (Quelle und mehr: PI StatA MV vom 16.08.2018)

Kontakt für Nachfragen:
Jens Matschenz
Geschäftsführer
Tel. +49 385 6356-201
E-Mail: matschenz@vumv.de
www.vumv.de

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