Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V

Geschwister-Scholl-Straße 10 a
19053 Schwerin
Telefon: 0385/4893 7501

E-Mail: info@vnw.de
Internet: www.vnw.de


Verbandsdirektor
Andreas Breitner

Direktor für den Prüfungsdienst
WP/StB Gerhard Viemann

Geschäftsführer:
Steffen Laser

Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. vertritt in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg insgesamt 341 Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften. In ihren 732.000 Wohnungen leben rund 1,5 Millionen Menschen. Im Jahr 2017 investierten die VNW-Unternehmen in den drei Bundesländern insgesamt 1,662 Milliarden Euro in die Sanierung, die Modernisierung und den Neubau bezahlbarer Wohnungen. Die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter liegt in den drei Bundesländern bei den VNW-Mitgliedsunternehmen bei 5,74 Euro. 

Aktuelles

Soziale Vermieter zum Wohngeld: Gute Zahlen aus Schwerin, aber die Auszahlungen muss weiter vereinfacht werden.

1. VNW-Direktor Andreas Breitner begrüßt die Verdopplung der Wohngeldempfänger.
2. Wohngeld ist ein gutes Instrument, Bedürftigen rasch und direkt zu helfen.
3. Landesregierung muss Wohngeld noch bekannter machen.
4. Auszahlung mit Hilfe von Finanzämtern umsetzen.

Rechtsgutachten: Übernahme von DDR-Atschulden verstößt nicht gegen das Beihilferecht der EU – Auch Genossenschaften können entlastet werden

1. VNW-Direktor Andreas Breitner übergibt Gutachten an Schweriner Wohnungsbauminister Christian Pegel.
2. Sinnvoll wäre eine Bundesratsinitiative aller ostdeutscher Bundesländer, mit dem Ziel, dass der Bund die DDR-Altschulden übernimmt.
3. DDR-Altschulden schwächen Investitionsfähigkeit der sozialen Vermieter.

Abwasserranking: Lübeck und Rostock am teuersten - VNW-Direktor Andreas Breitner: Kommunen tragen bei der "zweiten" Miete besondere Verantwortung

1. Preisentwicklung bei den Gebühren spielt in der öffentliche Debatte über die Wohnkosten kaum eine Rolle.
2. Warum haben Lübeck und Rostock so hohe Abwassergebühren?
3. Kommunen müssen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden.

Soziale Vermieter zu den Fernwärmeplänen der Bundesregierung

VNW-Direktor Andreas Breitner:

1. Gegenwärtig ist Fernwärme eine Mogelpackung.
2. Transparente Preisgestaltung muss sichergestellt werden.
3. Bundesweit agierende Preiskontrollbehörde muss geschaffen werden.
4. Kein Anschluss- oder Benutzungszwang.
5. Erst muss die Fernwärmeplanung abgeschlossen werden.

VNW-Direktor Andreas Breitner zur Verlängerung der Mietpreisbremse in Rostock und Greifswald: „Dadurch wird keine einzige Wohnung geschaffen.“

1. Es ist gut, dass die Schweriner Landesregierung sich für das bezahlbare Wohnen stark macht.
2. Notwendig sind gute Bedingungen für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.
3. Mehr staatliche Förderung unverzichtbar.

Soziale Vermieter zum Rückgang beim Wohnungsbau: „Die Landesregierung muss jetzt klotzen und nicht kleckern!“

VNW-Direktor Andreas Breitner:
1. Es ist fünf Minuten nach Zwölf.
2. Viele Probleme hat die Landesregierung nicht zu verantworten – sie muss sie jetzt aber lösen.
3. Es gilt, die Wohnungsbauförderung – wenn nötig auch auf Pump – massiv auszuweiten.
4.  Schleswig-Holstein und Hamburg sind Vorbilder.

VNW-Direktor Andreas Breitner: „Ohne eine Fernwärmestrategie droht ‚Wärmewildwest‘“

1. Soziale Vermieter kritisieren die Unklarheit beim Ausbau der Fernwärmenetze in Mecklenburg-Vorpommern.
2. Eine Wärmeversorgung mit regenerativ erzeugter Energie setzt bei Wohnungsunternehmen erhebliche Investitionen voraus.
3. Wenn die Wärmewende gelingen soll, bedarf es der planerischen Sicherheit.
4. Eine Wärmeversorgung mit regenerativ erzeugter Energie ist der zentrale Baustein für das Erreichen von Klimaneutralität.

 

VNW-Direktor Andreas Breitner begrüßt das pragmatische Handeln der Schweriner Landesregierung

1. So kann die größte Not bei der Unterbringung von Flüchtlingen gelindert werden.
2. Jetzt muss das zugesagte Geld für die Wohnungsunternehmen rasch fließen.
3. Soziale Vermieter haben mehr als 5300 ukrainische Flüchtlinge untergebracht.

Um kurzfristig bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, sollen Wohnungsunternehmen von der Landesregierung stärker finanziell bei der Instandsetzung von Wohnungen für Flüchtlinge unterstützt werden.

VNW-Direktor Andreas Breitner: "Bei der Lösung der DDR-Altschuldenproblematik dürfen die Genossenschaften nicht vergessen! werden!"

1. Entlastung der kommunalen Wohnungsunternehmen von DDR-Altschulden ist gut.
2. Auch den Genossenschaften wurden derartige Schulden aufgehalst. Ihnen muss ebenfalls geholfen werden.
3. Wohnungsgenossenschaften müssen bis zu einem Euro pro Quadratmeter in die Schuldentilgung stecken. Darunter leiden die Mieterinnen und Mieter.

VNW-Direktor Andreas Breitner: Soziale Vermieter haben bis Ende 2022 rund 5300 ukrainische Flüchtlinge mit Wohnraum

1. Damit lebt gegenwärtig jeder vierte Flüchtling aus der Ukraine in einer Wohnung eines VNW-Unternehmens.
2. Land muss für raschere Baubeschleunigungsverfahren sorgen, damit ausreichend Unterkünfte geschaffen werden können.
3. Modulbauten können ein Ansatz sein.

Soziale Vermieter: Der Norden sollte dem Vorgehen Bayerns folgen

VNW-Direktor Andreas Breitner:

1. Norddeutsche Bundesländer sollten die Frist für die Abgabe der Grundsteuererklärung ebenfalls verlängern.
2. Den Behörden liegen bereits hunderttausende Erklärungen vor.
3. Dem Prozess der Reform würde das nicht schaden.

Soziale Vermieter zur Landesförderung für sogenannte Balkonkraftwerke: "Eine Förderung für Besserverdienende“.

VNW-Direktor Andreas Breitner:
1. Das Fördergeld wäre bei anderen Klimaschutzmaßnahmen, die wirklich einen Effekt auf die Reduzierung der CO2-Emissionen haben, besser eingesetzt.
2. Es ist fahrlässig, zu verschweigen, dass auf Mieterinnen und Mietern erhebliche Haftungsfolgen zukommen können.
3. Herausforderungen des Klimawandels sind viel zu ernst, als dass sie für eine populistische Showeinlage missbraucht werden sollten.

Soziale Vermieter: Energiewende muss effizient umgesetzt werden

VNW-Direktor Andreas Breitner:

1. Menschen mit mittlerem und geringem Einkommen müssen das Wohnen auch in sanierten Gebäuden bezahlen können.
2. Schulterschluss mit der Bauwirtschaft bei der energetischen Sanierung von Wohngebäuden notwendig.
3. Schweriner Landesregierung sollte die Wohnungsunternehmen bei der Energiewende mehr als bisher unterstützen.

Am Gemeinwohl orientierte Vermieter: Land muss Zentralstellen für Wohngeldauszahlung schaffen

VNW-Direktor Andreas Breitner:
1. Experten erwarten Verdreifachung der Zahl der Anspruchsberechtigten. Monatelange Verzögerungen drohen. Land muss "pragmatische Verwaltungsstrukturen" schaffen.
2. Nach dem Vorbild von Hamburg sollte vorübergehend in jedem Landkreis und Rostock jeweils eine Zentralstelle geschaffen werden, die sich um Bearbeitung und Auszahlung des Wohngeldes kümmert.
3. Um genügend Personal zu bekommen, sollten gezielt pensionierte Beamtinnen und Beamten angesprochen werden.

Am Gemeinwohl orientierte Vermieter fordern unabhängige Behörde für die Kontrolle der Preise für Fernwärme

VNW-Direktor Andreas Breitner:
1. 75 Prozent der im VNW organisierten Wohnungsunternehmen beziehen Fernwärme. Die Nutzerinnen und Nutzer können nicht mal eben den Anbieter wechseln, wenn sie unzufrieden sind.
2. Viele Fernwärmeanbieter erhöhen die Preise deutlich, ohne jedoch die Gründe transparent zu machen.
3. Große Verunsicherung und Verärgerung bei den Mieterinnen und Mietern.

Soziale Vermieter: Gaspreisbremse ist eine beruhigende Nachricht

VNW-Direktor Andreas Breitner:
1. Gut, dass auch die Fernwärmekunden profitieren
2. Soforthilfe unterstützt Vermieter, einen Liquditätsengpass zu vermeiden
3. Gaspreisdeckel ist nur eine Atempause: Jetzt muss ein Energiepreisdeckel her!

VNW-Direktor Andreas Breitner: "Die Mietpreisbremse ist ein wirkungsloses Relikt."

Schwerin Innenminister Christian Pegel (SPD) hat eine Verlängerung der Mietpreisbremse in Rostock und Greifswald in Aussicht gestellt. Die Mietpreisbremse schaffe zwar keinen zusätzlichen Wohnraum, könne aber kurzfristig helfen, die unerwünschten Auswirkungen der erheblichen Preissteigerungen auf angespannten Wohnungsmärkten zu begrenzen, sagte er bei der Vorstellung eines Gutachtens des Gewos-Instituts für Stadt-, Regional- und Wohnforschung am Mittwoch in Greifswald.

Soziale Vermieter: Bundesregierung muss endlich vom "Ankündigungsmodus" in den "Umsetzungsmodus" kommen

VNW-Direktor Andreas Breitner:
Wer unverschuldet finanzielle Probleme bekommt, muss keine Angst vor Kündigung seiner Wohnung haben.
Es müssen Regeln für jene gefunden werden, die keine Energie sparen wollen und sich der Solidarität mit anderen entziehen.
Ein Energiepreisdeckel muss Anreize zum Energiesparen enthalten - auch für jene, deren Heizkosten in voller Höhe vom Staat übernommen werden.

Soziale Vermieter: Gasumlage gilt nicht für Fernwärmekunden

Die Politik muss nach Auffassung der sozialen Vermieter rasch klären, ob die Gasumlage auch auf Fernwärmekunden umgelegt werden darf. „Derzeit kündigen Stadtwerke an, diese Kosten auf die Mieterinnen und Mieter abzuwälzen“, sagt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW). „Derzeit kündigen Stadtwerke an, diese Kosten auf die Mieterinnen und Mieter abzuwälzen“, sagt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW). 

Hohe Kosten, aber kaum Einsparung von Energie: Soziale Vermieter fordern Landesregierungen auf, im Bundesrat gegen eine Pflicht zum hydraulischen Heizungsabgleich zu stimmen

Die sozialen Vermieter Norddeutschlands haben die Landesregierungen in Schwerin, Kiel und Hamburg aufgefordert, im Bundesrat der Pflicht zum hydraulischen Abgleich von Heizungen nicht zuzustimmen.

"Soziale Vermieter sind wichtiger denn je. Sie halten den Laden zusammen." - Frontstellung zwischen Mieter- und Vermieterverbänden überwinden

Die soziale Vermieter Norddeutschlands haben mit Blick auf den bevorstehenden Krisenwinter von der Politik mehr Unterstützung bei ihren Anstrengungen zur Sicherung bezahlbaren Wohnraums für viele Hunderttausend Menschen gefordert.

„Ein Energiepreisdeckel kann kurzfristig verhindern, dass Menschen auf Grund hoher Heiz- und Stromkosten ins Unglück stürzen.“

Angesichts der anhaltenden Steigerung der Preise bei Gas und Strom haben die sozialen Vermieter Norddeutschlands eine zeitlich befristete Deckelung gefordert.

„Außergewöhnliche Lagen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen“, sagt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW). „Es ist nicht mehr nur allein der Heizkostenhammer, der die Verbraucherinnen und Verbraucher trifft.

„Bei Liquiditätshilfen die Genossenschaften nicht vergessen!“ - Unterstützung für Forderung nach Gaspreisdeckel

Die sozialen Vermieter haben die Schweriner Landesregierung aufgefordert, bei staatlichen Liquiditätsdarlehen und Bürgschaften die Wohnungsgenossenschaften nicht zu vergessen.

„In dem Ergebnispapier zum Energiegipfel für Mecklenburg-Vorpommern ist leider lediglich von kommunalen Unternehmen die Rede“, sagt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW).

VNW-Direktor Andreas Breitner fordert Stützungsfonds für Wohnungsunternehmen, die in Liquiditätsschwierigkeiten geraten - Ein Energiegipfel ohne die Wohnungswirtschaft ist der Gipfel

Angesichts der dramatisch steigenden Heiz- und Gaskosten haben die sozialen Vermieter Mecklenburg-Vorpommerns einen Stützungsfonds für Wohnungsunternehmen gefordert, die in Liquiditätsschwierigkeiten geraten.

 

Das Wohngeld ist die entscheidende finanzielle Hilfestellung für Millionen von Bundesbürgern.

An diesem Montag ist die Höhe der Gasumlage bekannt geworden.
Dazu erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW):

„Die Gasumlage verschärft die finanzielle Belastung aller Mieterinnen und Mieter noch weiter. Besonders betroffen sind Haushalte mit mittlerem und geringem Einkommen, die keinen Anspruch auf Sozialhilfe oder Hartz IV haben und für die jetzt rasch eine entlastende Lösung gefunden werden muss. Ausufernde Diskussionen über Förderprogramme sind jetzt fehl am Platz.

VNW-Direktor Andreas Breitner: "Nicht unüberlegt auf Elektroheizungen umsteigen. Sie wärmen zwar die Wohnung, 'verbrennen' dabei aber auch viel Geld."

Die sozialen Vermieter Norddeutschlands haben ihre Mieterinnen und Mieter aufgefordert, angesichts steigender Heizkosten nicht unüberlegt auf Elektroheizungen und insbesondere Heizlüfter umzusteigen. „Elektroheizungen wärmen die Wohnung, 'verbrennen' dabei aber auch viel Geld. Unter dem Strich dürfte das die Haushaltskasse nicht wirklich entlasten“, sagt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW).

VNW-Direktor Andreas Breitner: "Kein Wildwest in Balkonien!. 'Balkonkraftwerke' bedürfen der Zustimmung des Vermieters."

Angesichts der aktuell großen Nachfrage nach sogenannten Balkonkraftwerken haben die am Gemeinwohl orientierten Wohnungsunternehmen darauf hingewiesen, dass vor einer Installation die Zustimmung des Vermieters eingeholt werden muss.

„Üblicherweise ist im Mietvertrag vereinbart, dass eine bauliche Veränderung in der Wohnung oder auf dem Balkon grundsätzlich der Zustimmung des Vermieters bedarf“, sagt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW). 

VNW-Direktor Andreas Breitner: Sozialen Vermietern droht angesichts explodierender Gaspreise finanzielle Schieflage

Die monatlichen Abschlagszahlungen für Verbraucher von Erdgas werden sich nach Einschätzung der Bundesnetzagentur im kommenden Jahr mindestens verdreifachen. In Mecklenburg-Vorpommern ist davon fast die Hälfte aller Wohnungen betroffen. Im Nordosten würden rund 46 Prozent der Wohnungen mit Gas beheizt, teilte das Statistische Amt mit.

NW-Direktor Andreas Breitner: Soziale Vermieter dürfen bei Hilfsmaßnahmen infolge der Energiekrise nicht vergessen werden

Angesichts gravierender Preissteigerungen bei Strom und Heizung in den kommenden Monaten haben die sozialen Vermieter die Schweriner Landesregierung aufgefordert, bei allen Stützungsplänen die Wohnungsunternehmen mit zu berücksichtigen. Zugleich sprachen sie sich für kurzfristig anberaumte Gespräche über Hilfsmöglichkeiten aus.

VNW-Direktor Andreas Breitner: Rückbau alter Wohnungen mit dem Neubau zu kombinieren

Mecklenburg-Vorpommern und der Bund werden in diesem Jahr den Rückbau von nicht mehr benötigten Wohngebäuden mit rund 3,3 Millionen Euro fördern. Betroffen seien 526 Wohnungen, teilte das Schweriner Innenministerium am Mittwoch mit. Alle beantragten Rückbauprojekte könnten mit Fördermittel bedient werden.

Dazu erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW):

Soziale Vermieter: Atom- und Kohlestrom länger als geplant nutzen, um Energie- und Versorgungssicherheit zu gewährleisten

Die sozialen Vermieter Norddeutschlands haben angesichts explodierender Heiz- und Energiekosten die politisch Verantwortlichen aufgefordert, bei Atomenergie und Kohle „installierte gesicherte Kraftwerksleistung temporär, also übergangsweise, weiter zu nutzen“.

Rund 800 Millionen Euro Wohnraumförderung vom Bund in den vergangenen zehn Jahren

Der Bund hat in den vergangenen zehn Jahren für die Förderung des Wohnungsbaus insgesamt rund 800 Millionen Euro an die norddeutschen Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern überwiesen.

Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Linken-Wohnungsbauexpertin Caren Lay hervor. Demnach flossen 204,09 Millionen Euro nach Hamburg, rund 270,9 Millionen Euro nach Schleswig-Holstein und 322,72 Millionen Euro nach Mecklenburg-Vorpommern.

 

VNW-Direktor Andreas Breitner: BimA steht in der Pflicht

In Hamburg stehen 22 Prozent aller Wohnungen der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BimA) leer. In Schleswig-Holstein sind es 22 Prozent und in Mecklenburg-Vorpommern zehn Prozent. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion des Bundestages hervor, über die in der Sendung „Panorama“ des NDR berichtet wurde. Bundesweit verfüge die Anstalt über 38.000 Wohnungen, von denen 13 Prozent leer stünden. Zu Begründung des Leerstands gebe die BimA an, die Wohnungen seien in schlechterem Zustand und die Sanierung nehme noch einige Zeit in Anspruch.

VNW-Direktor Andreas Breitner zu Preisgleitklauseln: „Ausdruck von Hilflosigkeit! Das Risiko der Preissteigerungen wird auf die Wohnungsunternehmen verlagert.“

Die beiden Handwerkskammern in Mecklenburg-Vorpommern haben an die Landesregierung und die Kommunen appelliert, bei öffentlichen Bauaufträgen sogenannte Preisgleitklauseln zu berücksichtigen und damit dem Vorgehen des Bundes zu folgen. Dies ermögliche nachträgliche Preisanpassungen. Das Bundesbauministerium und das Bundesverkehrsministerium hatten Ende März sogenannte Praxishinweise herausgegeben. Danach sollen Verträge mit diesen Preisgleitklauseln versehen werden, die eine Anpassung an die Marktentwicklung ermöglichen.

VNW-Direktor Andreas Breitner sieht Baukonjunktur im Sinkflug

Eine übergroße Mehrheit der sozial-orientierten Wohnungsunternehmen Norddeutschlands bewertet derzeit die Aussichten für den Neubau von Wohnungen als schlecht bzw. sehr schlecht. Zudem steht die Errichtung mehrerer Tausend bezahlbarer Wohnungen auf der Kippe.

86 Prozent der Wohnungsgenossenschaften und der sozial-orientierten Wohnungsgesellschaften schätzen die Aussichten für den Neubau derzeit als schlecht bzw. als sehr schlecht ein.

Umfrage: Soziale Vermieter können bis zu 800 Wohnungen für Flüchtlinge aus der Ukraine zur Verfügung stellen - VNW-Direktor Andreas Breitner: "Wir schaffen Platz und bringen unter."

Darunter sind sogenannte Gästewohnungen, die eigentlich für Urlauber vorgehalten werden. Zudem besteht bei einigen Unternehmen die Möglichkeit, kurzfristig weitere Wohnungen zu sanieren, sollten Handwerker vorhanden sein. Viele Unternehmen arbeiten mit dem Unterbringungsmanagement des Landkreises oder der Kommune zusammen.

KfW-Förderstopp: VNW empfiehlt seinen Mitgliedsunternehmen Schadenersatzklage

Auch nach der „Rolle rückwärts“ von Klimaschutzminister Robert Habeck bei der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ ist bei den norddeutschen sozialen Vermietern der Bau von mehr 2000 bezahlbaren Wohnungen bedroht. Insgesamt verlieren die Wohnungsunternehmen mehr als 52 Millionen Euro an Förderzuschüssen, die für sehr weit fortgeschrittene Projekte im KfW-Effizienzhaus-55-Standard fest eingeplant waren. Als Konsequenz empfiehlt der Verband seinen Mitgliedsunternehmen, über eine Schadenersatzklage nachzudenken.

VNW-Direktor Andreas Breitner zur Klausur der SPD-Landtagsfraktion: Deutliche Worte in Richtung Bundesminister Habeck fehlen

Die SPD-Fraktion im Schweriner Landtags hat sich bei ihrer Auftaktklausur für die Stärkung des sozialen Wohnungsbaus im Land ausgesprochen. Hierbei soll auch der Klimaschutz eine größere Rolle spielen. Bauminister Christian Pegel (SPD) will mit zusätzlichen Fördergeldern aus Berlin sowohl mehr sozialen Wohnungsbau in Gebieten mit Wohnraummangel fördern als auch einen Schwerpunkt auf nachhaltiges Bauen legen.

Dazu erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW):

KfW-Förderstopp kostet die sozialen Vermieter Norddeutschlands mindestens 250 Millionen Euro. Der Neubau und die energetische Sanierung von mehr als 13.000 Wohnungen sind gefährdet.

Hamburg/Kiel/Schwerin. Der am Montag vergangener Woche überraschend von der Bundesregierung verkündete Stopp der KfW-Programme in der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) kostet in Norddeutschland die sozialen Vermieter von Wohngebäuden mindestens 250 Millionen Euro an Fördermitteln.

Soziale Vermieter und Mieterbund appellieren an die Mieterinnen und Mieter in Mecklenburg-Vorpommern: „Lassen Sie sich von Ihrem Vermieter per E-Mail die monatliche Übersicht über Ihren Energieverbrauch oder deren Kosten übermitteln!“

„Dadurch können Kosten gespart und Belastungen der Umwelt durch zusätzlichen Postverkehr vermieden werden“, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten gemeinsamen Aufruf von Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), und Kai-Uwe Glause, Geschäftsführer des DMB Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern.

"Das Förderprogramm Effizienzhaus 55 muss bis Ende dieses Jahres verlängert werden."

Die sozialen Vermieter Norddeutschlands haben die Landesregierungen von Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg aufgefordert, kurzfristig sich auf Bundesebene für eine Verlängerung des Förderprogramms Effizienzhaus 55 bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einzusetzen.
„Viele Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften haben bislang mit diesem Förderprogramm geplant, aber noch keinen Antrag auf eine entsprechende Förderung eingereicht“, sagt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW). „

Bauflation bedroht den sozialen Wohnungsbau

Harte Zeiten für Bauherren: Vor allem gestiegene Kosten für Materialien wie Holz, Stahl oder Dämmstoffe treiben die Preise in die Höhe. Der Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude verteuerte sich im November 2021 so stark wie seit 1970 nicht mehr. Die Baupreise legten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gegenüber dem Vorjahresmonat um 14,4 Prozent zu. Ein stärkerer Anstieg wurde nach Angaben der Wiesbadener Behörde vom Montag zuletzt im August 1970 mit damals 17,0 Prozent gemessen.

Corona-Pandemie führt zu mehr Konflikten zwischen Mieterinnen und Mietern

Die Zahl der häuslichen und nachbarschaftlichen Konflikte hat einer Umfrage unter norddeutschen Wohnungsunternehmen zufolge während der Corona-Pandemie zugenommen. So berichten soziale Vermieter von einer höheren Zahl an Mieterbeschwerden. Die Verantwortlichen in den Unternehmen führen diese Entwicklung auf die Corona-Pandemie und das damit „häufigere Zuhausesein“ zurück.

Kommunen dürfen Reform der Grundsteuer nicht zur Erhöhung ihrer Einnahmen nutzen

Auch im Nordosten werden im Zuge der Grundsteuerreform Grundstücke neu bewertet. Stichtag sei der 1. Januar 2022, berichtet die Nachrichtenagentur dpa auf Grundlage einer Mitteilung des Schweriner Finanzministeriums. Grundstückseigentümer müssen bis zum 31. Oktober 2022 eine entsprechende Erklärung abgeben. Die Finanzämter würden jedoch zuvor alle Eigentümer anschreiben. Rund 1,2 Millionen Einheiten seien betroffen.

Soziale Vermieter kritisieren Pläne für eine neue Gemeinnützigkeit

VNW-Direktor Andreas Breitner: „Mecklenburg-Vorpommern neigt in der Wohnungspolitik dazu, gesetzliche Lösungen für Probleme zu schaffen, die es im Lande gar nicht gibt. Erst die Mietpreisbremse und jetzt eine Förderung der Neuen Wohngemeinnützigkeit.“

VNW-Direktor Andreas Breitner zur Nebenkostenstudie des Insituts der deutschen Wirtschaft

In Mecklenburg-Vorpommern erhöhen die Betriebs- und die Heizkosten die Gesamtmiete im bundesweiten Vergleich mit am meisten. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln hervor. Demnach entspricht der Anteil der Wohnnebenkosten landesweit 39 Prozent der Grundmiete. In einigen Landkreisen liegt der Anteil sogar bei fast 50 Prozent. Zum Vergleich: Bundesweit entsprechen die Wohnnebenkosten 32 Prozent der Grundmiete.

Explosion bei den Baupreisen gefährdet den Wohnungsbau. Landesregierungen müssen kurzfristig Zuschussprogramme aufsetzen.

Mecklenburg-Vorpommerns Innen- und Bauminister Christian Pegel hat auf eine Initiative der Bundesbauministerkonferenz verwiesen, kurz- und langfristige Maßnahmen zur Abfederung und Stabilisierung der Baukosten umzusetzen. So solle das Bundesfinanzministerium Finanzhilfen leisten, um Preissteigerungen abzufedern.

VNW-Direktor Andreas Breitner zum Koalitionsvertrag zwischen SPD und der Linken: "Hoffnung für stabile wohnungspolitische Verhältnisse im Land"

SPD und Linke in Mecklenburg-Vorpommern haben einen Koalitionsvertrag unterzeichnet, auf dessen Grundlage sie in den kommenden fünf Jahren regieren wollen. Die Verhandlungsführerinnen Manuela Schwesig (SPD) und Simone Oldenburg (Linke) unterzeichneten das Papier am Sonnabend in Schwerin.

VNW-Direktor Andreas Breitner zur Ressortaufteilung in Schwerin: „Den Wohnungsbau in das Innen- und Kommunalministerium zu integrieren, ist eine gute Lösung.“

Der bisherige Infrastrukturminister von Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel, wird künftiger Innenminister des Landes. Zugleich behält der Politiker die Verantwortung für die Bereiche Bauen und Digitalisierung.

Die SPD in Mecklenburg-Vorpommern hat sich entschieden mit der Linken Koalitionsverhandlungen aufzunehmen. Dazu erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW):

„Die gemeinwohlorientierte Wohnungswirtschaft sieht in der Regierungsbeteiligung der Linken in Mecklenburg-Vorpommern grundsätzlich keine Gefahr für das bezahlbare Wohnen im Lande.

"Neue Landesregierung muss Klimaschutz und bezahlbares Wohnen in Einklang bringen"

Die sozialen Vermieter haben die künftige Schweriner Landesregierung aufgefordert, die Schaffung von bezahlbaren Wohnungen weiterhin im Focus zu behalten.

VNW-Direktor Andreas Breitner: Bislang haben 300 Gemeinden einen Antrag auf Hilfe bei Tilgung von DDR-Altschulden von Wohnungsunternehmen gestellt - Genossenschaften nicht vergessen!

Die Wohnungswirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns hat die Anstrengungen der Landesregierung bei der DDR-Altschuldenhilfe für Wohnungsunternehmen gewürdigt und zugleich darauf hingewiesen, dass der Bedarf bei weitem noch nicht gedeckt ist.

VNW-Direktor Andreas Breitner zieht für das Jahr 2020 Bilanz: VNW-Unternehmen sind die eigentliche Mietpreisbremse

- 2020 wurden 458 Millionen Euro in das bezahlbare Wohnen investiert.
- Fast 600 Wohnungen wurden schlüsselfertig übergeben.
- Die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter liegt bei 5,36 Euro.

VNW-Direktor Andreas Breitner zu den weiter steigenden Baukosten: "Es ist fünf Minuten vor Zwölf!"

Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer hat vor den dramatischen Auswirkungen des Mangels an Baurohstoffen gewarnt.

Preisanstieg führt zu Materialmangel auf Baustellen - VNW-Direktor Andreas Breitner fordert Landesregierungen zum Handeln auf

Auf den Baustellen in Deutschland fehlt immer mehr Material. Bei der jüngsten Konjunkturumfrage des Ifo-Instituts hätten 44 Prozent der Betriebe im Hochbau, sie hätten Probleme, rechtzeitig Baustoffe zu beschaffen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Im März waren es erst sechs Prozent gewesen.

VNW-Direktor Andreas Breitner: Regierung muss das ganze Land im Blick behalten

In Mecklenburg-Vorpommern stehen in diesem Jahr rund 60 Millionen Euro für die staatliche Förderung von Modernisierung und Neubau von Wohnungen zur Verfügung. 22 Millionen Euro sind nach Angaben von Bauminister Christian Pegel für Neubauten und 38 Millionen Euro für die Modernisierung vorgesehen. Rund zwei Drittel der Gelder stammten aus dem Landeshaushalt.

VNW-Direktor Andreas Breitner zur Zielvereinbarung über die Bauingenieurs-Ausbildung in Mecklenburg-Vorpommern

Die Ausbildung von Bauingenieurinnen und Bauingenieuren in Mecklenburg-Vorpommern wird neu aufgestellt. Die Universität Rostock, die Hochschule Wismar, die Hochschule Neubrandenburg haben mit dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur eine Zielvereinbarung geschlossen, um künftig mehr Bauingenieurinnen und -ingenieure im Land auszubilden.

VNW-Direktor Andreas Breitner: „Holz ist nur die Spitze des Eisbergs: Der Wohnungsbau leidet unter einer Preisexplosion auch bei anderen Baustoffen. Die Kalkulationen laufen völlig aus dem Ruder!“

Die norddeutsche Wohnungswirtschaft schlägt Alarm. „Innerhalb weniger Monate sind die Preise für viele Baustoffe geradezu explosionsartig gestiegen“, sagt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW). 

VNW-Direktor Andreas Breitner zum Rückgang der Zahl der Sozialwohnungen in Mecklenburg-Vorpommern

In Mecklenburg-Vorpommern ist im vergangenen Jahr die Zahl der Sozialwohnungen erneut gesunken. Einer Antwort der Bundesregierung auf eine Frage der stellvertretenden Vorsitzenden der Linksfraktion, Caren Lay, zufolge ging diese um rund 27 Prozent zurück. 

VNW-Direktor Andreas Breitner zur Reform der Grundsteuer: Das Bundesmodell ist ein Irrweg und wird Mieterinnen und Mieter in Mecklenburg-Vorpommern überdurchschnittlich belasten

Der Steuerzahlerbund in Mecklenburg-Vorpommern hat die Schweriner Landesregierung aufgefordert, ihre Pläne zur Reform der Grundsteuer zu stoppen. Das Land will nach Angaben von Finanzminister Reinhard Meyer das von der Bundesregierung vorgegebene Modell einer wertabhängigen Grundsteuer umzusetzen.

VNW-Direktor Andreas Breitner plädiert für einen Weiterbetrieb auf den Baustellen. Nur so werden auch in diesem Jahr bezahlbare Wohnungen fertiggestellt werden können.

Die Wohnungswirtschaft im Norden hat an die Regierungschefs von Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern appelliert, im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie eine Schließung von Baustellen zu verhindern.

VNW-Direktor Andreas Breitner: "Vor allem der ländliche Raum könnte davon profitieren."

Angesichts der Corona-Pandemie und der Forderung aus der Politik, verstärkt auf Home-Office zu setzen, hat die norddeutsche Wohnungswirtschaft die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern aufgefordert, neue Formen der Arbeit zu fördern. „Wir denken dabei vor allem an sogenannte Coworking-Spaces, von denen vor allem der ländliche Raum profitieren könnte.

VNW-Direktor Andreas Breitner zur Zukunft der Städte: Corona deckt alte Probleme auf - Bezahlbares Wohnen ist unverzichtbarer Bestandteil von Stadtzentren

Auch in Mecklenburg-Vorpommern wird derzeit intensiv über die Zukunft der Innenstädte diskutiert. Kommunalpolitiker fürchten, dass auf Grund der Corona-Pandemie viele Einzelhändler ihr Geschäft schließen müssen und in der Folge die Stadtzentren veröden. Heute findet dazu eine Anhörung im Deutschen Bundestag statt.

VNW-Direktor Andreas Breitner: Behörden müsse den Abbau von Baurohstoffen erleichtern. Sonst droht eine erhebliche Verteuerung des Wohnungsbaus.

Die sozialen Vermieter haben die staatlichen Verwaltungen in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein aufgefordert, die Genehmigung von Kies- und Sandabbau zu erleichtern.

Umfrage unter den am Gemeinwohl orientierten Wohnungsunternehmen: Wohnungsmieten in Corona bislang weniger ausgefallen als vor der Krise. VNW-Direktor Andreas Breitner: „Die Wohnung ist sicher!“

Die am Gemeinwohl orientierten Vermieter Mecklenburg-Vorpommerns haben beim Wohnraum in der Corona-Krise inzwischen weniger Mietausfälle als vor der Krise. Lediglich 0,13 Prozent der Mietverhältnisse sind derzeit von einem Zahlungsausfall betroffen.

Wohnungswirtschaft startet Arbeitgeberkampagne: „Gib Deiner Berufung ein Zuhause!“

Heute startet die erste bundesweite Arbeitgeberkampagne der Wohnungswirtschaft. Sie ergänzt die seit mehr als zehn Jahren etablierte Ausbildungskampagne der Wohnungswirtschaft. „Der VNW vertritt seit 120 Jahren die am Gemeinwohl orientierten Vermieter“, sagt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW).

Umfrage: Sozial orientierte Wohnungsunternehmen stellen wegen Corona Investitionen in Höhe von 140 Millionen Euro zurück - VNW-Direktor Andreas Breitner fordert: „Bis zum Ende der Pandemie keine weiteren bürokratischen Belastungen für die Wohnungswirtscha

Hamburg/Kiel/Schwerin. Die sozial orientierten Wohnungsunternehmen Norddeutschlands haben in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie Investitionen in Höhe von rund 140 Millionen Euro zurückgestellt.

VNW-Direktor Andreas Breitner zum Gesetz gegen die Umwandlung von Wohnungen in Ferien-Apartments: "Profitieren werden jene, die bezahlbaren Wohnraum suchen"

Urlaubsorte in Mecklenburg-Vorpommern sollen künftig besser gegen die Umwandlung von Wohnungen in Ferien-Apartments vorgehen können.

VNW-Direktor Andreas Breitner: "Coworking Spaces sind eine Chance für strukturschwache Regionen"

Die norddeutsche Wohnungswirtschaft hat die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern aufgefordert, als Konsequenz aus der Corona-Pandemie neue Formen der Arbeit zu fördern.

VNW-Direktor Andreas Breitner: Gewerbeimmobilien in Wohngebäude umwandeln

Dazu erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW):

Die sinkende Nachfrage nach Gewerbeimmobilien geht mit einem anhaltend hohen Bedarf an bezahlbarem Wohnraum einher. 

VNW-Direktor Andreas Breitner zum Anstieg der Wohngeldzahlungen in Mecklenburg-Vorpommern: "Das soziale System funktioniert"

Die Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern haben in diesem Jahr bereits fast so viel Wohngeld ausgezahlt wie im gesamten Jahr 2019.

VNW-Direktor Andreas Breitner zur Entwicklung der Preise für Bauland: "Besorgniserregend für das bezahlbare Wohnen"

Die Preise für Bauland in Deutschland sind auf Rekordniveau. Im Jahr 2019 waren pro Quadratmeter durchschnittlich 189,51 Euro fällig, wie das Statistische Bundesamt errechnet hat.

VNW-Direktor Andreas Breitner zur Entwicklung beim Wohngeld: „Das ist fast schon unterlassene Hilfeleistung durch den Staat.“

In Hamburg und Schleswig-Holstein haben im vergangenen Jahr weniger Haushalte Wohngeld bezogen. 

VNW-Direktor Andreas Breitner befürchtet eine Zunahme von Ferienwohnungen: „Ein Obergrenze ist genauso notwendig wie der Bau bezahlbarer Wohnungen“

Die sozialen Vermieter Mecklenburg-Vorpommerns haben vor einer Zunahme von Ferienwohnungen im Nordosten gewarnt. „In vielen Gemeinden Mecklenburg-Vorpommerns gibt es bereits eine hohe die Zahl an Ferienwohnungen“, sagt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW).

VNW und Haus & Grund Schleswig-Holstein zur Debatte über die Grundsteuerreform im Kieler Landtag: Finanzministerin Heinold sollte sich Rat in anderen Bundesländern holen

Kiel. Am morgigen Freitag diskutiert der Kieler Landtag über den Stand der der Grundsteuerreform. Aus diesem Anlass haben die schleswig-holsteinischen Vermieter die Kieler Landesregierung aufgefordert, ihren abenteuerlichen Kurs bei der Reform der Grundsteuer aufzugeben und sich an vernünftigen Lösungen anderer Bundesländer zu orientieren.

VNW-Direktor Andreas Breitner zur Diskussion um das Wohnungsbauprojekt am Groten Pohl in Rostock: Der Bau bezahlbarer Wohnungen ist unverzichtbar

Rostocks Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen hat sich mit Vertreterinnen und Vertretern der Bürgerinitiative „Pütterweg bleibt“ getroffen und einen Dialog über die Zukunft der Kleingärten am Groten Pohl zugesagt. 

VNW und Haus & Grund Schleswig-Holstein zur Grundsteuerreform: Heinolds Ideologie ist Verschwendung von Steuergeldern

Der schleswig-holsteinische Landesrechnungshof hat am Freitag Bemerkungen zur aktuellen Haushaltslage des Landes veröffentlicht. In Bezug auf die Grundsteuerreform stellt der Landesrechnungshof fest:

VNW-Direktor Andreas Breitner würdigt Förderangebot des Studierendenwerks für allein erziehenden Studentinnen

In der Wohnanlage Kiwittsmoor des Studierendenwerks Hamburg können alleinerziehende Studentinnen einen Wohnkostenzuschuss über 100 Euro für ein familienfreundliches 2er-Apartment erhalten.

VNW-Direktor Andreas Breitner: Taskforce für Sonderhilfen für klamme Kommunen bilden

Die vom Bund bereitgestellten Sonderhilfen für klamme Kommunen kommen in Mecklenburg-Vorpommern offenbar nur sehr langsam zur Wirkung. Kein anderes Bundesland habe die Investitionszuschüsse so spärlich abgerufen wie der Nordosten, berichtet die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf Grünen-Landeschefin Ulrike Berger.

VNW-Direktor Andreas Breitner: "Auf jeden Haushalt könnten zusätzliche Kosten in Höhe von 150 Euro pro Jahr zukommen"

Mehreren hunderttausend Mieterinnen und Mietern in Mecklenburg-Vorpommern droht eine deutliche Verteuerung der Kabelgebühr.

VNW-Direktor Andreas Breitner: „Das Land sollte mehr ‚zweiten Förderweg‘ wagen!“

Die sozial orientierten Vermieter in Mecklenburg-Vorpommern halten eine stärkere Konzentration der staatlichen Wohnungsbauförderung auf Haushalte mit mittlerem Einkommen für notwendig.

Umfrage: Optimismus in der Wohnungswirtschaft ist groß - VNW-Direktor Andreas Breitner warnt jedoch vor Populismus in der Politik - „Nur wer solide wirtschaftet, kann bezahlbare Wohnungen anbieten!“

Wohnungswirtschaft geht mit großem Optimismus in das Jahr - Neujahrsumfrage: Geschäftsaussichten sind sehr gut - VNW-Direktor Andreas Breitner warnt auf dem ManagementForm 2020 in Lübeck-Travemünde jedoch davor, das wirtschaftliche Fundament der Unternehmen durch populistische Forderungen auszuhöhlen - „Nur wer solide wirtschaftet, kann bezahlbare Wohnungen anbieten!“

VNW-Direktor Andreas Breitner zu den wohnungspolitischen Beschlüssen des SPD-Parteitages: "Ausgerechnet die Genossen bekämpfen die Genossenschaften."

Die SPD hat auf ihrem Bundesparteitag am vergangenen Wochenende mehrere Beschlüsse zur Wohnungspolitik gefasst. So sollen die Mieten in beliebten Städten mit angespanntem Wohnungsmarkt für fünf Jahre so gut wie eingefroren werden. Mieterhöhungen sollen maximal in Höhe der Inflationsrate möglich sein. Auch die Umlagefähigkeit der Grundsteuer soll geprüft werden.

VNW zur Reform der Grundsteuer: Schweriner Landesregierung muss eigene Lösung für Mecklenburg-Vorpommern entwickeln

Der Bundestag hat am Freitag die Reform der Grundsteuer beschlossen.

Dazu erklären Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) und Gerhard Viemann, Direktor für den Prüfungsdienst des VNW:

VNW-Direktor Andreas Breitner zu sinkenden Baugenehmigungszahlen: Politik muss hier rasch gegensteuern

In allen drei norddeutschen Bundesländern ist in den ersten acht Monaten dieses Jahres die Zahl der Baugenehmigungen im Vergleich zu 2018 gesunken.

VNW-Direktor Andreas Breitner: "Teile der Politik wollen Systemwechsel zu einer Staatswirtschaft" - Mehr als 900 Gäste bei der VNW-Arbeitstagung in Rostock

Der Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), Andreas Breitner, hat Teilen der Politik vorgeworfen, in der Diskussion um das bezahlbare Wohnen das erfolgreiche deutsche Sozialstaatsmodell in Frage zu stellen.

VNW-Direktor Andreas Breitner warnt vor einer „grauen Wohnungsnot“ - Fast 900 Vertreter der norddeutschen Wohnungswirtschaft treffen sich in Rostock zur jährlichen Arbeitstagung

Die norddeutsche Wohnungswirtschaft hat vor einer „grauen Wohnungsnot“ gewarnt. „Bis zum Jahr 2030 werden in Deutschland rund drei Millionen altengerechte Wohnungen fehlen“, sagte Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungen (VNW), am Montag auf der VNW-Arbeitstagung in Rostock.

VNW-Direktor Andreas Breitner unterstützt Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder: Mehr Bundesbehörden nach Ostdeutschland verlegen!

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat sich für die Verlagerung von Bundesbehörden in ostdeutsche Länder ausgesprochen. Es müsse nicht alles in Berlin sein, sagte der Politiker.

VNW-Direktor Andreas Breitner zur Forderung, jährlich mehrere Hunderttausend Sozialwohnungen zu bauen: „Soziale Traumtänzerei, die nur eine Fata Morgana baut“

Ein Bündnis mehrerer Verbände hat mehr staatliches Engagement beim Bau von Sozialwohnungen gefordert. Als Minimalziel müsste der Bestand bis 2030 auf rund zwei Millionen solcher Wohnungen aufgestockt werden, heißt es in der Analyse, die das hannoversche Forschungsinstitut Pestel im Auftrag des Bündnisses erstellt und am Donnerstag in Berlin vorgelegt hat.

VNW-Direktor Andreas Breitner zur Entwicklung der Grundsteuer: "Das Land sollte dafür sorgen, dass die Kommunen ausreichend finanziert werden."

Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern habe in den vergangenen Monaten an der Grundsteuerschraube gedreht, um ihre Einnahmen zu erhöhen. Wie eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young ergab, erhöhten allein im vergangenen Jahr drei von zehn Gemeinden im Land den Hebesatz im Schnitt um 9,7 Punkte.

VNW-Direktor Andreas Breitner zur Entwicklung des Bestands an Sozialwohnungen in Mecklenburg-Vorpommern

Die Zahl der Sozialwohnungen ist in Mecklenburg-Vorpommern binnen eines Jahres um neun Prozent gesunken. Im vergangenen Jahr fielen 594 Wohnungen mit staatlich regulierten Mieten für Menschen mit geringem Einkommen mehr weg als neu gebaut wurden. Ende 2018 gab es im Nordosten noch 6099 Sozialwohnungen. Bundesweit betrug das Minus 3,5 Prozent.

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