AOK Nordost - Die Gesundheitskasse

Brandenburger Straße 72
14467 Potsdam
Telefon: 0800 265080 41701
Telefax: 0800 265080 41440

E-Mail: vorstand@nordost.aok.de
Internet: www.aok.de/nordost


Vorstand:

Vorsitzende:
Daniela Teichert

stellvertretender Vorsitzender:
Hans-Joachim Fritzen

Mit etwa 1,8 Millionen Versicherten ist die AOK Nordost die führende Krankenkasse in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin. Den Unternehmen in der Region steht sie als kompetenter Ansprechpartner zur Seite. So vertrauen aktuell rund 120.000 Firmenkunden der AOK Nordost. Experten beraten die Betriebe kompetent und auf Wunsch auch individuell vor Ort. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die betriebliche Gesundheitsförderung ein.

Mit ihren Vertragspartnern arbeitet die AOK gezielt an bedarfsgerechten Versorgungslösungen für die ländlichen Regionen. Ein Vorreiter ist die Gesundheitskasse deshalb auch beim Thema Digitalisierung. Mit verschiedenen Unternehmen entwickelt sie digitale Versorgungsansätze, die den Versicherten Nutzen bieten und zugleich hohen datenschutzrechtlichen Anforderungen entsprechen.

Aktuelles

Verwaltungsrat beschließt Haushalt von 11,6 Milliarden Euro - Beitragsanpassung unvermeidbar

Der AOK Nordost stehen für das Jahr 2024 im Haushaltsplan 11,63 Milliarden Euro zur Verfügung. Das hat der Verwaltungsrat bei seiner gestrigen Sitzung beschlossen. Aufgeschlüsselt beträgt das Haushaltsvolumen im kommenden Jahr 8,84 Milliarden Euro in der Krankenversicherung (2023: 8,42 Mrd. Euro) und 2,79 Milliarden Euro in der Pflegeversicherung (2023: 2,70 Mrd. Euro). Das entspricht einer finanziellen Steigerung von fast fünf Prozent gegenüber dem Haushaltsplan 2023.

Wissenschaftlicher Beirat diskutiert Lage nach einem Jahr Corona-Pandemie

Zentraler Krisenstab soll Expertisen bündeln

Digitalisieren, reformieren, agiler agieren – so lauten die prägnant formulierten Schlussfolgerungen des Wissenschaftlichen Beirats für Digitale Transformation der AOK Nordost ein Jahr nachdem der Deutsche Bundestag am 25. März 2020 eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ festgestellt hatte.

zurück zur Übersicht