VDB-Physiotherapieverband Landesverband MV

Kirchplatz 1
18119 Rostock-Warnemünde
Telefon: +49 381 5105297
Mobil: + 49 179 7871267
Telefax: +49 381 5105298

E-Mail: mv@vdb-physio.de
Internet: www.vdb-physio.de


Landesvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern:
René Portwich

WER WIR SIND

Der VDB-Physiotherapieverband ist der Berufsverband, der die Interessen der selbständig Tätigen in der physikalischen und physiotherapeutischen Therapie als e.V. vertritt. Der VDB ist in 10 eigenständigen Landesverbänden organisiert und hat rund 7000 physiotherapeutische Mitglieder, Praxen und Einrichtungen in Deutschland.

WAS WIR FORDERN

  • Ausbildungs- und Prüfungsordnung modernisieren
  • Zertifikate" in die Ausbildung integrieren
  • reguläre Aufbaustudiengänge mit dem Schwerpunkt Forschung & Lehre wertschätzende Honorierung der therapeutischen Leistungen
  • Arbeitskräftesicherung durch schnellere Integration & Anerkennungsverfahren

WAS WIR FÖRDERN

  1. Die Weiterentwicklung der Physiotherapie durch: Digitalisierung und zeitgemäße und effektive Aus-und Weiterbildungsangebote
  2. Die Behandlung ohne Verordnung mit dem "Heilpraktiker auf dem Gebiet der Physiotherapie"
  3. Den wirtschaftlichen Erfolg der selbständigen Mitglieder durch: Informationen über aktuelle Entwicklungen in GKV, PKV und Wirtschaft, Recht und Steuern.
  4. Den wirtschaftlichen Erfolg der selbständigen Mitglieder durch: Einzelberatung und Unterstützung bei GKV- Zulassung, GKV, Abrechnung, PKV, Wirtschaft, Recht und Steuern

Aktuelles

Mecklenburg-Vorpommern: VERSORGUNGSNOTSTAND in der Physiotherapie

Der Landesverband der Physiotherapie Mecklenburg-Vorpommern (VDB M-V e.V.) schlägt Alarm. Der Bedarf an physiotherapeutischen Behandlungen ist riesengroß, und er wächst stetig und kann nicht mehr abgedeckt werden. Es fehlen ausgebildete Physiotherapeuten und ein Ende dieses Zustandes ist nicht abzusehen. Rene Portwich, Vorsitzender des LV VDB M-V, spricht ohne Umschweife den Versorgungsnotstand an, der durch die Politik nicht akzeptiert, nicht gesehen wird. “Zurzeit ist die flächendeckende Versorgung von über 200.000 Patienten mit Heilmitteln in M-V in Gefahr. 

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