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Die Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.V. (kurz: VU) ist der Dachverband von derzeit 60 Arbeitgeber-, Wirtschafts-, Fach- und Regionalverbänden.
Mit ihren über 7.800 Mitgliedern und gut 340.000 Beschäftigten vertritt die VU die Interessen der Arbeitgeber Mecklenburg-Vorpommern gegenüber der Politik in Land und Bund, den Verwaltungen sowie den Medien und der Öffentlichkeit.
Die VU ist die Landesvertretung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und der Landesverband der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).

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Pressemitteilungen

Arbeitgeber appellieren an die neue Bundesregierung: „Investitionsbooster muss zünden“

Zur heutigen BDA-Netzwerkkonferenz in Warnemünde erklären Arbeitgeberpräsident Dr. Rainer Dulger und der Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern Lars Schwarz:

Heute haben sich in Rostock/Warnemünde erstmals nach der Bildung der neuen Bundesregierung die deutschen Arbeitgeberverbände zu einem politischen Austausch getroffen und ihre klare Erwartungshaltung an das künftige Regierungsbündnis formuliert.

Fachtag im Schweriner Schloss ausgebucht: Klischeefreie Berufsorientierung im Fokus

Gemeinsame Pressemitteilung
Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.V. und
Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Nord

Trotz einer scheinbar großen Auswahl an Berufen ist die Berufswahl junger Menschen noch immer durch tief verankerte Geschlechterklischees geprägt – mit spürbaren Folgen für Lebensweg und Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern.

Keine gesetzliche Neuausrichtung des Tourismus ohne Klärung der Zukunft des TMV

Wirtschaft warnt vor übereilter Verabschiedung des Tourismusgesetzes MV

Die Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.V. (VU) lehnt den aktuellen Entwurf des „Tourismusgesetzes Mecklenburg-Vorpommern“ ab. Der Dachverband der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände kritisiert vor allem die einseitige Belastung der Wirtschaft, den massiven Bürokratieaufbau und die Missachtung kommunaler Selbstbestimmung.

Aktionstag für Jungen und Mädchen: „Die Zukunft gehört Dir!“ - Boys´Day in Mecklenburg- Vorpommern

Gemeinsame Pressemitteilung
Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.V.,
Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Nord, Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Verbraucher-schutz Mecklenburg-Vorpommern und SOS-Kinderdorf Vorpommern

„Die Zukunft gehört Dir!“ – Girls’Day und Boys’Day am 3. April 2025 in Mecklenburg-Vorpommern

Gemeinsame Pressemitteilung
Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.V. und Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Nord

Am 3. April 2025 finden in Mecklenburg-Vorpommern der beliebte Girls’Day und Boys’Day statt – eine Einladung an Unternehmen, Schulen, Einrichtungen und Eltern, sich aktiv für eine klischeefreie Berufliche Orientierung und die Nachwuchsgewinnung der Zukunft einzusetzen.

Wahlaufruf Arbeitgeberpräsident Lars Schwarz

Starke Wirtschaft – starkes Land!
Wirtschaft braucht Stabilität – Arbeitgeberpräsident Lars Schwarz ruft zur Bundestagswahl auf

Der Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern (VU), Lars Schwarz, ruft die Bürgerinnen und Bürger auf, ihr Wahlrecht zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 wahrzunehmen.

VU-Jahresausblick zur wirtschaftlichen Entwicklung 2025 in Mecklenburg-Vorpommern

Die Arbeitgeber in MV: Die Lage ist schlecht – die Erwartungshaltung an die Regierenden in Schwerin und Berlin ist hoch!

Die Ergebnisse der aktuellen Verbändeumfrage der VU liefern ein gemischtes Bild für das Wirtschaftsjahr 2025:

Zu den Wahlergebnissen in Sachsen und Thüringen erklärt Lars Schwarz, Arbeitgeberpräsident der VU - Die Arbeitgeber MV:

"Die vorliegenden Ergebnisse hatten sich angekündigt und doch erschüttern sie mich. Die üblichen gegenseitigen Schuldzuweisungen der etablierten Parteien helfen niemandem. Schon gar nicht unserer Demokratie und unserem Ansehen im Ausland.

Die Regierungs- und Oppositionsparteien in Berlin und zum großen Teil auch in den Ländern tragen gemeinsam die Verantwortung für das Er-starken der extremen Rechten und Linken - nicht die Wählerinnen und Wähler.

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