Wirtschaftspolitik

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Jens Matschenz
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Wirtschaftspolitik muss Steine aus dem Weg räumen

Die VU setzt sich für eine Wirtschaftspolitik ein, die dazu beiträgt, mehr Wertschöpfung, Innovation und Wachstum in Mecklenburg-Vorpommern zu ermöglichen. Die zentrale Aufgabe dabei ist es, möglichst unternehmensfreundliche Rahmenbedingungen sowohl im Land als auch im Zusammenspiel mit den Dachverbänden BDI und BDA auf Bundesebene zu erreichen.

Mit eigener Kompetenz und der Unterstützung unserer Mitgliedsverbände engagieren wir uns u.a. für eine kostengünstige Energieversorgung, für eine gut ausgebaute Infrastruktur, für passende Finanzierungs- und Förderbedingungen sowie für eine kluge Standortpolitik zur erfolgreichen Ansiedlung weiterer wert-schöpfungsintensiver Unternehmen. Ein wichtiges Ziel ist insbesondere, die Industriedichte Mecklenburg-Vorpommerns zu erhöhen.

Die Bandbreite der konstruktiven wirtschaftspolitischen Beratung für Landespolitik und -verwaltung reicht von der Konjunktureinschätzung, über konkrete Vorschläge für die Mittelstands- und Industriepolitik, für mehr Existenzgründungen und effektivere Förderprogramme bis hin zu Wettbewerbsfragen und Vergabebedingungen.

Wohlstand schaffen nicht der Staat, sondern die Unternehmen mit ihren Be-schäftigten. Die Wirtschaftspolitik darf daher den Unternehmen keine Steine in den Weg legen, sondern hat sie beiseite zu räumen.

Top Thema

Statement zur Entscheidung der SPD

"Die Entscheidung der SPD ist gefallen. Ich mache keinen Hehl daraus, dass eine andere aus Sicht der Wirtschaft besser gewesen wäre. Die Koalition aus SPD/CDU hat in den zurücklegenden Jahren viele richtige Weichenstellungen vorgenommen. Vor allem das im Sommer beschlossene Industriekonzept MV 2030 ist hier hervorzuheben. Dieses wäre in einer anderen Konstellation so nicht denkbar gewesen.

Aktuelles

Gemeinsame Erklärung der Spitzenverbände der Deutschen Wirtschaft zum Münchener Spitzengespräch am 1. März 2024:

Zehn Punkte, um Vertrauen zurückzugewinnen und den Standort Deutschland zu stärken

Die deutsche Wirtschaft steht vor großen strukturellen Herausforderungen. Nicht nur der russische Angriffskrieg auf die Ukraine oder geopolitische Verwerfungen belasten Wertschöpfungs- und Lieferketten. Hausgemachte Probleme kommen hinzu. Notwendige Strukturreformen sind in den zurückliegenden Jahren unterblieben.

AUCH UNSERE KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN BRAUCHEN EINE STIMME!

FÜNF REGIONALE UNTERNEHMERVERBÄNDE AUS MECKLENBURG-VORPOMMERN ARBEITEN ENG ZUSAMMEN.
ERFAHRUNGSAUSTAUSCH ZUM JAHRESAUFTAKT 2024 VOLLER ERFOLG.

Heute trafen sich die in der Vereinigung der Unternehmensverbände MV organisierten fünf Regionalen Unternehmensverbände unseres Landes zum Jahresauftakt-Erfahrungsaustausch 2024 in Greifswald.

VU-Jahresausblick 2024

„Die Unternehmen brauchen verlässliche Rahmenbedingungen. Unsicherheit und realitätsferne Politik sind Gift für Wachstum und Beschäftigung!“

Arbeitgeber in MV sorgen sich um den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

„Die sich anbahnende wirtschaftliche Krise wird in ihrer gesellschaftspolitischen Dimension und Wirkung unseres Erachtens unterschätzt. Politischer Anspruch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander. Das politische Hickhack der Bundesregierung trägt ihr Übrigens dazu bei.

Arbeitgeberpräsident Lars Schwarz: „Ein WUMs muss durch die Politik der Landesregierung gehen.“

Doppelhaushalt 2024/2025 der Rot-roten Koalition muss sich auf das Wesentliche konzentrieren. Regierungsprogramm muss sich den Realitäten stellen.

Im Rahmen der öffentlichen Anhörung des Wirtschaftsausschusses des Landtages zum Entwurf des Doppelhaushalts 2024/2025 erklärt Lars Schwarz, Arbeitgeberpräsident der VU:


"Wir brauchen einen Masterplan Ost!"

Fachkräftekonferenz der MPK – Ost

Zum Verlauf und den Ergebnissen der ersten Fachkräftekonferenz der ostdeutschen Bundesländer und dem Bund erklärt der Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände für MV e.V. (VU), stellvertretend für die Arbeitgebervertreter Ostdeutschlands, Lars Schwarz:

„Wir begrüßen, dass sich erstmals die Länderregierungen Ostdeutschlands gemeinsam mit den Sozialpartnern und Vertretern der Wirtschaftskammern in diesem Format treffen und austauschen.

VU-Jahresausblick 2023

„Viel Zeit bleibt uns nicht – Die Landesregierung muss jetzt handeln und die richtigen Entscheidungen treffen.“

Arbeitgeber in MV legen Sofortprogramm 2023 zur Arbeits- und Fachkräftesicherung vor

„Den Unternehmen geht nach zwei Jahren Pandemie und einem Jahr Energie- und Preiskrise in Folge des Krieges langsam die Luft aus, nicht nur finanziell.

Lars Schwarz: Es ist allerhöchste Zeit zum Handeln. Wirtschaft und Gesellschaft stehen vor extremen Herausforderungen.

Arbeitgeberpräsident der VU spricht sich für ein Belastungsmoratorium für die Wirtschaft und für eine konzertierte Aktion von Gewerkschaften, Arbeitgeber und der Landesregierung aus

Wenige Tage vor den Präsidiumswahlen der Vereinigung der Unternehmensverbände für MV (VU) fordert Arbeitgeberpräsident Lars Schwarz konkrete Maßnahmen zur Bekämpfung der Folgen der zahlreichen Krisen. 

Ukraine-Krieg: Unternehmen spenden Schulrucksäcke für Flüchtlingskinder

350 voll ausgestattete neue Schulrucksäcke für Flüchtlingskinder aus der Ukraine haben Unternehmen und Institutionen aus Mecklenburg-Vorpommern gespendet. Die Rucksäcke wurden in den vergangenen Tagen an Schulämter in Schwerin, Rostock, Greifswald und Neubrandenburg gegeben.

Weitere Förderung von mv-works

Sozialpartnerinitiative „mv-works“ unterstützt Unternehmen und Beschäftigte in Mecklenburg-Vorpommern in der Transformation – Förderung durch Wirtschaftsministerium für weitere 3 Jahre.

Die Digitalisierung in der Arbeitswelt, demografische Herausforderungen bei der Beschäftigungssicherung und die gewachsenen Anforderungen an den zügigen Umbau der Wirtschaft in Richtung Klimaneutralität – der Strukturwandel stellt Betriebe und ihre Beschäftigten in Mecklenburg-Vorpommern vor neue Aufgaben.

Arbeitgeberpräsident Lars Schwarz: "Mecklenburg-Vorpommern ist kein Corona-Hotspot!"

Der Dachverband der Arbeitgeberverbände in MV (VU) steht kritisch zur politischen Diskussion um die künftige Corona-Politik des Landes.

"Die seit gestern bis zum 2. April geltenden Übergangsregelungen haben wir noch zähneknirschend mitgetragen. Nicht zuletzt wegen der derzeit angespannten Lage in den Krankenhäusern, die vor allem auf krankheits- und quarantänebedingte Personalausfälle zurückzuführen ist.

Ukraine: Website der Spitzenverbände „WirtschaftHilft“

Die deutsche Wirtschaft lehnt den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine entschieden ab. Wir haben das in zahlreichen Statements öffentlich deutlich gemacht. Jetzt geht es darum, konkrete Hilfe zu organisieren und mit den Folgen von Flucht, Sanktionen und unterbrochenen Lieferketten umzugehen.

Arbeitgeberpräsident Lars Schwarz zur Konferenz der Norddeutschen Ministerpräsidenten und des Unternehmerkuratorium Nord

Statement des amtierenden Vorsitzenden UKNord, Lars Schwarz, Arbeitgeberpräsident der VU

Talkrunde mit der Spitzenkandidatin und den Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl 2021 am 17.6.

Die Spitzenkandidatin und die Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl 2021 von CDU, SPD, FDP, Bündnis 90/Grüne und Die Linke stehen uns in einem gemeinsam mit unserem Mitgliedsverband NORDMETALL veranstalteten Talk-Format am 17.6. von 13.00 bis 15.30 Uhr Rede und Antwort.

Erklärung der Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern und der Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e. V. zur Ausweitung des Testangebots an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Die Corona-Pandemie ist die größte Bewährungsprobe seit dem Bestehen des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern und der Bundesrepublik Deutschland.

Verhaltener Optimismus der Wirtschaft in MV - Jahresausblick der VU 2021

Die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern lässt sich in weiten Teilen tragen vom Prinzip Hoffnung, bleibt bei ihren eigenen Prognosen aber zurückhaltend. Wie die jüngste Umfrage des Unternehmerdachverbandes unter den Branchen- und Regionalverbänden ergab, verbinden 13 Prozent der Firmen im Land den Ausblick auf 2021 mit der Erwartung, dass sich ihre Lage spürbar verbessert.

Wirtschaft, Schule und gesellschaftliches Leben brauchen für die kommenden Monate Verlässlichkeit – Allgemeine Maskenpflicht im öffentlichen Raum muss jetzt als probates Mittel diskutiert werden

Im Vorfeld der weiteren Beratungen der MinisterpräsidentInnen mit der Kanzlerin zum bestehenden Teil-Lockdown erklärt Sven Müller, Geschäftsführer der VU:

Kein Baustopp für Nord Stream 2 zulassen

· Wirtschaft warnt vor Baustopp
· Schäden aus einem Projektabbruch wären schwer einzuschätzen

Die Dachorganisation der Arbeitgeber in Mecklenburg-Vorpommern warnt davor, den Bau der Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 kurz vor der Fertigstellung zu stoppen.

Corona vereint die Wirtschaft in MV

Arbeitgeberpräsident Thomas Lambusch:
"Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern spricht mit einer Stimme."

Thomas Lambusch, Arbeitgeberpräsident der Vereinigung der Unternehmensverbände für MV e.V. (VU), konnte auf der heutigen Mitgliederversammlung im Tagungshotel der Wirtschaft, Schloss Hasenwinkel, die Mitgliedsverbände Nr. 42 und 43 begrüßen:

Position der Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern (VU) für eine schrittweise Normalisierung in der Corona-Krise

Die Bundesregierung und die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern sowie die Beschäftigten in den jeweiligen öffentlichen Verwaltungen haben schnell und hoch engagiert auf die Pandemie mit dem neuartigen Corona-Virus reagiert. Entschlossen, pragmatisch und in enger Abstimmung mit den Sozialpartnern, Kammern und den Kommunalen Ebenen sind diese in ihren Dimensionen und Auswirkungen unbekannten Herausforderungen bislang bewältigt worden.

Wirtschaftsentwicklung im Norden und Süden Deutschlands offenbart politischen Handlungsbedarf

- VU äußert sich zur aktuellen Kurzstudie des Kieler Weltwirtschaftsinstituts
- Unterschiedliche sektorale Spezialisierung verursacht Einkommensunterschiede
- Konzepte für mehr Produktivität in Mecklenburg-Vorpommern wichtig

Norddeutsche Regierungschefs und Spitzenverbände der Wirtschaft kommen in Hamburg zusammen

Wirtschaftswachstum im Norden, Wasserstoff sowie Landesplanung waren die Schwerpunkte des Gesprächs

Hamburg. Am 2. Mai haben sich in Hamburg das Unternehmerkuratorium Nord (UK Nord), bestehend aus den Präsidenten der Unternehmensverbände sowie der Industrie- und Handelskammern in Norddeutschland mit den fünf norddeutschen Regierungschefs aus Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg zu einem intensiven Austausch zusammengefunden.

Durchwachsener Optimismus bei den Arbeitgebern in Mecklenburg-Vorpommern für 2019

„Zukunftsbündnis für MV“ muss am 22. Februar erste Weichen zur Fachkräftesicherung stellen

„Durchwachsen optimistisch. Mit Blick auf die Auswirkungen der europäischen und internationalen Entwicklungen, jedoch verbunden mit zunehmenden Unsicherheiten und Sorgen.

Nicht die guten Worte, sondern mehr spürbare Investitionen der heimischen Wirtschaft sichern den Wirtschaftsstandort MV 2030

Die Neuwahl des Präsidiums und der Ausblick auf den Wirtschaftsstandort MV in 2030 durch den Ehrengast Dr. Stefan Rudolph (CDU), Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, bestimmten die Mitgliederversammlung der VU.

DIE ARBEITGEBER MV zum Antrag von CDU und SPD "Wirtschaftliche Entwicklung durch Landesmarketing voranbringen“

Erklärung der VU zum gemeinsamen Antrag der Fraktionen CDU und SPD "Wirtschaftliche Entwicklung durch Landesmarketing voranbringen"

Arbeitgeber in Mecklenburg-Vorpommern schlagen "Zukunftspakt MV" vor

Arbeitgeberpräsident Thomas Lambusch hat im Rahmen der schon obligatorischen ersten Pressekonferenz des neuen Jahres in Schwerin den diesjährigen Ausblick auf die wirtschaftliche Entwicklung vorgestellt.

Gewerbliche Förderung ist wichtiger denn je für Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaft

PRESSEMITTEILUNG Nr. 27/17 - 19.10.2017 Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Mehr Optimismus trotz wachsendem Fachkräftemangel und Kostendruck

Frühjahrsumfrage der norddeutschen M+E-Industrie

Unternehmensverbände in Mecklenburg-Vorpommern: Das Land darf in der Ansiedlungspolitik nicht nachlassen!

PRESSEMITTEILUNG Nr. 11/17 - 30.03.2017 Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Grundlage für steigende Löhne ist eine starke Wirtschaft

PRESSEMITTEILUNG Nr. 7/17 - 23.02.2017 Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Baubranche weist auch im November Umsatzrückgänge aus

Presseinformation der Bauverbandes MV: Daten und Fakten vom 25. Januar 2017

Wirtschaftsverbände in MV kritisieren Gabriels Gesetzentwurf zu Netzentgelten

PRESSEMITTEILUNG Nr. 02/17 - 10.01.2017 Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Lambusch: Regierung muss „mehr Wirtschaft wagen“

PRESSEMITTEILUNG Nr. 03/17 - 10.01.2017 Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.V.

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